Kassierer und Kunden in Oer-Erkenschwick zu Zeiten von Corona schützen Pressebericht über EDEKA Zierles

Die Kassierer von Edeka Zierles arbeiten seit gestern hinter Plexi-Glas. Eine Scheibe schützt sie in Zeiten des Coronavirus vor möglicher Tröpfcheninfektion beim Kundenkontakt.

Aber auch der Schutz der Kunden wird bei Edeka Zierles wie in anderen Supermärkten und Discountern großgeschrieben. Markierungen auf dem Boden weisen auf Sicherheitsabstände in der Warteschlange hin. „Hauptsache, es schützt“, meint Edeka-Kunde Klaus Sachse (69) gelassen, während er seine Ware im Einkaufskorb verstaut.

Weniger gelassen sind die Kunden auf der Jagd nach Klopapier, Desinfektionsmittel oder H-Milch. „Wir bekommen dreimal pro Woche Lkw-weise neue Ware. Die genannten Produkte aus dem Trockensortiment sind schnell vergriffen“, sagt Marc Zierles. Für den Unternehmer ist der vermehrte Griff nach Klopapier und haltbaren Lebensmitteln wie Nudeln, Reis und Mehl ein natürlicher und nachvollziehbarer Reflex in diesen Zeiten. „Ich gehe davon aus, dass sich diese Situation schon in naher Zukunft entspannt.“ Deshalb führt Marc Zierles auch keine Kontingentierung bei bestimmten Produkten ein. „Darauf verzichten wir auch zum Schutz unserer Mitarbeiter. Denn in anderen Supermärkten, in denen man beispielsweise den Kauf von Klopapier beschränken wollte, kam es zu unschönen Szenen. Das wollen wir unseren Mitarbeitern ersparen.“ […]

Den kompletten Presseartikel lest Ihr weiter unten.

(Quelle: Stimberg Zeitung)

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